US News

Wednesday, September 17, 2008

Chris Cantell behadelt Die US Nachrichten: Anfang der Evakuiierung in Texas, auf der Flucht vor Hurrikan Ike
by Barbora Haramiova


Dieser Monat war für Menschen, die an der Ostküste der Vereinigten Staaten leben, sehr unangenehm. Aufgrund von Klimaänderungen und Ozeanströmen entwickelten sich mehrere Hurrikane und tropische Stürme, die in diesen Gebieten zugeschlagen haben. Und es ist noch nicht das Ende. Hurrikan Gustav, der als der stärkste und größte von allen bezeichnet worden war, raste zum Glück nur vorbei, mittlererweile warten aber andere auf ihre Zeit.

Der zurzeit am meisten gefürchtete tropische Sturm richtet sich auf Texas und ist bereits sehr nahe den Küstengebieten. Sein Name ist Ike und den Vorhersagen nach sollte er noch stärker als Gustav werden. Die Windgeschwindigkeit sollte angeblich 131 mph erreichen, was der Angst einflößenden Stufe 4 oder möglicherweise 5 entspricht. Jetzt schon ist er sehr stark und innerhalb der nächsten Tage soll er noch an Stärke gewinnen. Am stärksten soll der Hurrikan am Sonntag in der Früh zuschlagen. Daher werden nun vier Gemeinden in der Umgebung von Houston pflichtmäßig oder freiwillig ins Landesinnere evakuiiert. Behörden haben angeordnet, schwache, ältere, schwächliche und chronisch kranke Menschen an sichere Orte zu bringen, an die sie in Bussen transportiert wurden. Andere ungefähr Million Menschen wurden gewarnt und aufgefordert, sich an einem sicheren Ort vor diesem Naturelement zu verstecken.

Dieser starke tropische Sturm sammelte die Energie aus den warmen Gewässern des Mexiko-Golfes. Er wird sehr gefährlich und die Leute haben Angst davor. Laut Vorhersagen soll er die Gebiete zwischen den Städten Houston und Corpus Christi am meisten betreffen. Gerade im erwähnten Gebiet findet man die größte Dichte an Erdölraffinerien, die ungefähr ein Viertel der amerikanischen Gesamterdölproduktion bedecken. Wenn sie also von Ike beschädigt oder komplett zerstört werden, wird das nicht nur ein Problem für das eine Gebiet oder für Amerika sein, sondern für die ganze Welt. Und dieses Szenario könnte einen weiteren Anstieg der Spritpreise verursachen.

Hurrikan Ike würde nach dem Schlag in Texas auch Kuba betreffen. Das kubanische Volk hatte eigentlich keine Zeit, sich von dem vorigen Schlag eines anderen Hurrikans zu erholen. Nachdem dieser Sturm vorbei sein wird, werden sie hoffentlich von solchen Katastrophen endlich Ruhe haben...

related story: http://news.yahoo.com/s/ap/20080910/ap_on_re_us/ike_texas;_ylt=AqQZtxYTh2sW_pzxiDJy4nSs0NUE

by Barbora Haramiova
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